Schulkinder sind unsere “Kunden”, doch in gewisser Weise auch ein Teil unseres Teams. Die Schule ist eine Gemeinschaft, in der sich auch die Kinder einbringen und mitgestalten. Das zeigt sich täglich im Unterricht, aber vor allem auch in Ämtern, wie beispielsweise Klassensprecher*innen, Schülersprecher*innen (die auch ein wichtiger Teil des Schulforums sind), Pausenhelfern, erste Hilfe – Team und Schülerlotsen.
Klassensprecher*in kann eigentlich jeder werden. Und es ist auch eine interessante Herausforderung. Für die Klasse da sein, ihre Interessen kennen und nach außen hin vertreten. Denn es finden regelmäßige Versammlungen statt.
Vor anderen Leuten sprechen und klar eine Meinung vertreten.
Auch Meinungen der Klasse vorbringen, hinter denen man selbst nicht zu 100% steht.
Kritik einstecken können.
unpareiisch sein: Wenn es einen Streit gibt, muss man sich immer alle Seiten anhören.
Wissen, wo man sich Hilfe holen kann: Es ist schwer, Probleme alleine zu lösen, deshalb sollte man sich trauen, erwachsene Personen wie einen Lehrer oder den Jugendsozialarbeiter anzusprechen.
Spätestens 2 Wochen nach der Klassensprecherwahl werden die Schülersprecher*innen gewählt. Doch wer ist eigentlich dafür geeignet und was machen die genau?